"Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt" -KonfuziusAngefangen hat die ganze Sache mit dem Auslandsjahr mit einem kleinen Flyer von der deutschen Bundesregierung, den ich in der Schule gesehen habe. In diesem Flyer ging es um ein Stipendium(PPP), was von der Bundesregierung für jeden Wahlkreis verliehen wird, diesen muss man dann ausgefüllt an die für den jeweiligen Wahlkreis zuständige Organisation (Experiment e.V.) schicken und warten. So ca. im August habe ich dann einen Brief von der Organisation bekommen, indem Infos zu den Bewerbungsunterlagen ( Motivationsschreiben, Lehrerschrieben usw.) standen, die ich bis zu einem bestimmten Termin zu ihnen schicken sollte. Wenig später erhielt ich schließlich die Einladung zum Auswahlgespräch, was von 4 ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt wurde, die selbst im Ausland gewesen sind. Am Anfang des Gespräches war ich fürchterlich aufgeregt, aber als ich mich schnell mit einigen Anderen angefreundet hatte, war es nicht mehr ganz so schlimm:) Am Anfang ging es erst um die beiden Gegenstände die jeder mitbringen musste und dann haben wir so Gruppenarbeiten gemacht, wobei immer Einzelne zum Einzelgespräch rausgerufen wurden. Während dieser Zeit wurde dann auch ein kleiner Politik und Geschichtstest geschrieben. Nach 4 Stunden war das Gespräch dann zu Ende und ab da hieß es warten....... Als die Briefe dann nach 2 oder 3 Wochen gekommen sind, hatte ich richtig Angst den Brief aufzumachen, da ich bereits von drei anderen wusste, dass sie eine Runde weiter waren. Aber ich hatte Glück und jetzt bin ich auch eine Runde weiter, obwohl ich es wirklich allen anderen auch gegönnt hätte weiterzukommen und eigentlich direkt dachte ich wäre raus. Im Februar wird dann entschieden wer von uns das Stipendium bekommt.
Hallo ihr Lieben, ich bin Janika und ich werde ab August für ein Jahr in die USA gehen. Ich habe mir als ich mir noch unsicher war, ob ich gehen soll oder nicht, viele Blogs durchgelesen und dachte mir es wäre eine schöne Idee selbst eine Blog zu erstellen. Hier kann ich meine Familie und meine Freunde immer auf dem Laufenden halten und es ist glaube ich auch eine schöne Erinnerung, wenn ich wieder zurück bin.